Stangensellerie-Saft
ist eine Kräutermedizin, die wir extrahieren
Seit etwa 3 Monaten trinke ich morgens nüchtern etwa 400 – 500ml
Stangensellerie-Saft. Dazu habe ich mir einen Slow- Juicer /Kalt-Entsafter
gekauft. Durch Zufall kam die Informations-Welle über Stangensellerie-Saft auch zu mir (nach
Anthony William) und ich bin einfach damit angefangen. Ich las in Büchern und
hörte im Netz Sellerie-Saft ist eine ideale Medizin bei Strahlen, giftigen Leicht-, Schwer- und
Halbmetallen, bei der Viren-Explosion und bei DDT.
Mich erstaunt unser Wunderwerk Körper immer wieder aufs Neue. Ist es nicht großartig,
wenn sich unser Körper immer wieder reinigen und entgiften kann? Wenn wir immer
wieder regenerieren und zur Gesundheit zurückfinden können?
Neues ausprobieren
Nun habe ich ein neues Morgenritual mit in meinem Alltag aufgenommen. Der
Stangensellerie muss geschnitten werden.
Danach lege ich ihn zum waschen in eine Schüssel mit EM (Effektive Mikroorganismen). Schließlich entsafte ich die einzelnen Sellerie-Stangen
mit dem Kaltentsafter.
Ich trinke den
frischen grünen Saft, Mmmmh, er schmeckt
mir gut und ich fühle mich so wohl damit. Das ist nicht bei allen Menschen so. Manchmal
gibt es Widerstände, bevor man sich daran gewöhnen kann.
Nach der
Zubereitung des Saftes braucht es auch seine Zeit, um alles wieder sauber zu
machen. Mittlerweile bin ich routinierter und alles zusammen dauert ca. 15
Minuten.
Für eine heilsame Wirkung ist es
wesentlich, den reinen und frischgepressten Sellerie-Saft morgens nüchtern zu
trinken und erst ca. 20 bis 30 Minuten danach mit dem Frühstück zu beginnen.
Meine Erfahrungen
Nur anfänglich war
mir jedes Mal ganz leicht übel, nachdem ich den Staudensellerie-Saft getrunken
hatte. Das dauerte vielleicht so 5-10 Minuten an. Es lag nicht am Geruch,
Geschmack oder der grünen Farbe, denn all das mochte ich sofort.
Nach dem
trinken des Saftes war es direkt so, als hätte ich eine „Hallo-Wach-Spritze“
erhalten. Anders ausgedrückt, es wirkte
bei mir wie eine Art Dopingmittel. Ich war sehr viel klarer im Kopf und fühlte
mich um ein Vielfaches vitaler und energetischer als sonst. DAS war eine erstaunliche
und freudige Erfahrung!
Neu waren für
mich Blähungen und ich hatte manches Mal eine üble „Dunstglocke“ um mich herum.
Puh das war nicht so angenehm. Die Blähungen hörten bei mir nach ca.2- 3 Wochen
auf.
Auch hatte
ich mit sehr weichem Stuhlgang zu tun, der manchmal nicht gut roch und ich musste
das ein oder andere Mal flott eine Toilette aufsuchen, um mich zu entleeren. Mein
Stuhlgang normalisierte sich nach ca. 3 Wochen..
Durch den frischen Saft hatte ich den Eindruck, als würden meine Körperzellen neu genährt. Als wären sie im Defizit und
erhielten nun endlich, was sie brauchen. War es möglich, dass meine Zellen
zuvor unterversorgt oder unterernährt
waren? Wenn ja, konnten sie nun ein Defizit auffüllen und weiter regenerieren?
Meine Haut wurde glatter und strahlender. Das war auffällig und auch die Augen
wurden klarer.
Diese
Erfahrungen und das gewonnene Hintergrundwissen aus Büchern und Vorträgen beflügeln mich mit viel Lust täglich weiter
zu machen. Ich beabsichtige die Menge sogar
noch zu erhöhen. Mittlerweile sind noch weitere hilfreich Lebensmittel und
Ernährungsmöglichkeiten hinzu gekommen. Aber jetzt geht es hier um den frisch gepressten Stangensellerie-Saft.
Eine Reise durch den Körper und die
Wirkung des Saftes
In Anlehnung aus diesem Vortrag:
https://www.youtube.com/watch?v=qZH2SSWSfrw
An jeder Station der Reise durch den
Körper wird etwas von dem Stangensellerie-Saft und der Wirkung der
Sodium-Cluster-Salze aufgebraucht. Deshalb ist die angegebene Menge von ca.1/2
Liter auch ein Minimum, was mir jetzt erst deutlicher klar wird.
Im Mund wirkt der Selleriesaft antibakteriell
und greift schädliche Bakterien an. Er geht gegen sie und gegen toxische Säuren
an. Schon hier werden erste Sodium-Cluster-Salze des ½ Liters Selleriesaftes aufgebraucht.
In der Speiseröhre sind verschiedene Bakterien; Säuren
und auch abgelagertes Ammoniak. Der Selleriesaft
tut seine Arbeit, um harte und klebrige
Ablagerungen an den Zellwänden aufzulösen.
Im Magen finden sich Ammoniak, toxische Säuren,
Bakterien und Abfall von Jahren zuvor. Der „wie ein Sack“ durch wiederholtes Überessen
ausgedehnte Vorsprung vor dem Zwölffingerdarm, füllt sich im Laufe der Jahre
mit unverdauten Proteinen, Fett und anderen Resten. Wie ein Schlammhaufen beult
er sich aus. Auch hier fließt der Selleriesaft
vorbei, bevor seine Reise weiter in den Zwölffingerdarm geht, und er trägt jedes
Mal etwas von diesen Altlasten ab.
Die Drüsen im Magen produzieren Magensäure. Selleriesaft
baut die Magensäure wieder auf. Er regeneriert/verjüngt diese Drüsen.
Der pH-Wert im Zwölffingerdarm wird durch Selleriesaft balanciert. Der
Saft hilft uns alkalischer zu werden. Selleriesaft füttert gute Bakterien. Die
Sodium-Cluster-Salze zerstören schlechte Bakterien, die dann sogar Nahrung
werden für gute Bakterien!
Im Dünndarm ist eine glatte Auskleidung mit
Schleim. Darin sind viele Erreger. Gehärtete Fette aus vielen Jahren und unverdautes
Protein sitzen seitlich an den Darmwänden. Harte ranzige Fette in der
Darmschleimhaut sind wie ein Zufluchtsort für Erreger, die Krankheiten
verursachen. Auch hier gibt der Sellerie-Saft sein Bestes.
Überschüssiges Adrenalin wird in unseren Nebennieren frei
gesetzt durch Angst und Stress, Arbeit
und Sport. Wir haben damit zu kämpfen. Adrenalin ist toxisch für die Leber,
toxisch für den Körper und toxisch für
das Gehirn. Das Adrenalin macht uns wirklich sauer und belastet die Leber. Der
Selleriesaft muss vielen Adrenalin-Lagern begegnen. Er hilft all das zu reinigen
und zu neutralisieren, auch aus den Nieren heraus zu transportieren.
Zu viel Fett im Blutkreislauf bleibt zurück, wenn wir abends viel
Fett essen. Der Selleriesaft muss dann
am nächsten Morgen extra Arbeit leisten.
Um zu den Organen zu gelangen muss der Selleriesaft muss
auch vom Dünndarm einen Weg in den Blutkreislauf finden, zur Leber, zum Gehirn,
zur Gallenblase, zu all den Organen. Er
geht durch die Darmwände in weitere Bereiche des Körpers.
Die Leber ist oftmals toxisch und träge. Sie ist das Kraftzentrum für unsere Entgiftung.
Ist sie überlastet steigt die toxische Gesamtbelastung des Körpers an. Somit
ist eine gesunde Leber wesentlich für unseren Gesundheitszustand. .
Die Gallereserven werden regeneriert. Der Saft hilft die
Galle wieder stark zu machen. Ist sie wieder stark, kann sie uns stützen.
Das Gehirn entgiftet durch den Selleriesaft. Er macht
den Kopf klarer. Wir werden klarer im Denken.
Auf so einer langen Reise gibt es
viele Hindernisse auf dem Weg. Deshalb sind 500ml dieses Saftes erforderlich.
Mehr ist besser. Die Idee ist zu heilen!
Was kann das Kraut Staudenselleriesaft?
in Kurzform:
>> wirkt
stark entzündungshemmend
>> hungert
schädliche Viren, Bakterien, Hefe-Schimmel und andere Pilzkeime aus.
>> schwemmt
Gifte aus dem Verdauungstrakt und der
Leber.
>> sorgt
dafür, dass es nützlichen Bakterien gut geht.
>> schafft
im Darm ein eher basisches Milieu, denn das Kraut ist sehr reich an bioaktivem
Natrium
>> hat
als Co-Faktoren wirksame Mikromineralsalze (Varianten des Natriums und vieler
Spurenelemente)
>> das
zusammen sorgt für eine Erhöhung des pH-Wertes im Körper. Toxische Säuren gehen
aus den hintersten Winkeln des Körpers und aus dem Darm. Dies sind gute
Voraussetzungen für die Wiederherstellung der Darmschleimhaut
>> verstärkt
die Magensäure und erleichtert die Verdauung, beugt Fäulnisprozessen vor.
>> ist das beste Mittel gegen die Durchlässigkeit der
Darmwand für Ammoniak.
>> verbessert
die Nierenfunktionen und hilft den Nebennieren
>> die
Mineralsalze beeinflussen das elektrische Geschehen und die Funktion der
Neuronen günstig, was geistig -seelisch erleichternd wirken kann und bei Benommenheit
und Gedächtnisverlust helfen kann
>> befeuchtet
auf der tiefsten Zellebene
>> senkt
ein Migränerisiko.
>> repariert
die DNA
>> Es
ist eine ideale Medizin bei Strahlen,
giftigen Leicht-, Schwer- und Halbmetallen, bei der Viren-Explosion und bei DDT.
Weitere Infos: unter
dem Begriff Stangensellerie-Saft gibt es
reichlich Informationen im Netz und in Büchern von Anthony William.